Vorankündigung:

Garrel goes America II

Eine Reise durch den mittleren Westen

Von Milwaukee über Minneapolis / St. Paul, Davenport, Cincinnati, Indianapolis nach Chicago

September 2025

Die Teilnehmenden unserer ersten Reise „Auf den Spuren der Auswanderer aus unserer Region nach Amerika“, waren alle begeistert von der Fahrt und sind mit vielen positiven Eindrücken und einmaligen Erlebnissen zurückgekehrt. Bereits am Ende der Fahrt wurde vielfach der Wunsch geäußert, so eine Reise in ähnlicher Form noch einmal zu machen. Auch im Hinblick auf die vielen Interessenten, die an der ersten Reise nicht teilnehmen konnten, haben wir nun beschlossen, eine weitere Fahrt anzubieten. Zusammen mit Dr. Wolfgang Grams habe ich eine vorläufige Route zusammengestellt. Die Reiseveranstaltung liegt auch diesmal wieder in den bewährten Händen des Oldenburger Amerika- und Auswanderungsexperten.

Die geplante Route im Überblick

Natürlich wird auch jetzt wieder das Motto „Auf den Spuren der Auswanderer“ lauten, doch dieses Mal wird auch ein Schwerpunkt auf die Geschichte der amerikanischen Ureinwohner, den sogenannten „Indianern“, die heute respektvoller als Native Americans oder Indigene Bevölkerung bezeichnet werden, gelegt. In den Staaten Wisconsin und Minnesota gibt es hierzu viele interessante Plätze.

Wisconsin

Wir werden von Chicago aus in bekannter und bewährter Form mit dem Bus in nördliche Richtung starten. Unser erstes Ziel ist die berühmte und größte Stadt Wisconsins, Milwaukee. In dieser Region findet man viele Orts- und Landschaftsnamen mit indigenem Ursprung. So soll der Name Milwaukee aus der Sprache des Stammes der Potawatomi stammen und „Versammlungsort am Wasser“ bedeuten.

 

Diese Stadt wurde und ist geprägt von deutschen Einwanderern, besonders viele Protagonisten der 1848er Revolution in Deutschland zog es in diese Region. Die vielen großen und kleinen Brauereien trugen der Stadt den Ruf der amerikanischen Bierhauptstadt ein.

Die Miller-Brauerei in Milwaukee wurde 1855 von dem deutschen Einwanderer Friedrich Müller gegründet, der 1853 in die USA auswanderte. Der Name wurde später in Frederick Miller geändert.

1908 gründeten William Harley und Arthur Davidson die "Harley-Davidson Motor Company of Milwaukee". Die Motorräder und die Marke Harley-Davidson genießen heute auf der ganzen Welt Kultstatus.

Wir werden am Lake Michigan entlang Richtung Green Bay fahren und Orte wie Sheboygan und Manitowoc sehen. Letztere Stadt ist die Heimat von Bill Loppnow, ein begeisterter „Plattschnacker“, der schon einige Male bei uns in Garrel zu Besuch war. Weitere Ziele sind das „Door County“, eine landschaftlich wunderschöne Gegend, als Halbinsel gelegen zwischen Green Bay und dem Michigan See, und schließlich Green Bay mit dem legendären Lambeau Field“, dem zweitgrößten Stadion der NFL und Heimat der berühmten „Green Bay Packers“.

Die wunderschöne Landschaft des Door County, zwischen Michigan See und Green Bay gelegen.

Lambeau Field Stadion in Green Bay, Heimat der "Green Bay Packers" aus der NFL

Danach steht ein Besuch in der Reservation des Mennominee-Stammes auf dem Programm. Dieser Stamm dehnte sich einst über fast das gesamte Gebiet des heutigen Wisconsin bis nach Milwaukee aus. Am Abend erreichen wir Wausau, eine Stadt in Zentral-Wisconsin, werden für zwei Nächte Quartier beziehen und dort auf den „Pommerschen Verein Wisconsin“ treffen. Dieser Verein hat zweimal die „Internationale Plattdüütsch Konferenz“ ausgetragen. Meine erste Teilnahme an dieser Veranstaltung im Jahre 2011 mit unvergessenen Eindrücken war an diesem Ort.

Dieses Ölgemälde von Paul Kane zeigt das nächtliche Speerfischen der Menominee auf dem Wolf River

Seine Corvette mit der Aufschrift "Die Welt op platt" parkte Bill Loppnow bei der Plattdüütsch Konferenz 2011 in Wausau vor dem Kongress-Center. Der Satz ist eine Anlehnung an die damalige gleichnamige Sendereihe von Yared Dibaba (NDR), der zu der Zeit dort Aufnahmen machte.

Minnesota

Der nächste Stopp wird in der Metropole Minneapolis/St. Paul sein, auch „Twin Cities“ genannt. Wir sind nun im Bundesstaat Minnesota, auch „Land der 10.000 Seen“ genannt. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass in diesem Staat, im Lake Itasca, der Mississippi entspringt. Wir werden hier auf viele Nachkommen von Auswanderern aus unserer Region treffen. Geplant ist ein Aufenthalt in der Ortschaft „Meire Grove“, etwa 1,5 Stunden nordwestlich von Minneapolis.

Die berühmte Stone Arch Bridge (Steinbogenbrücke) über den Mississippi in Minneapolis

Deters Haus in Meire Grove. Das Foto ziert die Titelseite einer Chronik über Meire Grove

Gegründet wurde der Ort 1854 von den Gebrüdern Meyer aus Holdorf. Geplant ist dabei ein Konzert der berühmten „Meire Grove Band“, das älteste Blasorchester in Minnesota, welches 1883 von eben diesen Brüdern gegründet wurde. Sie wurde vor einiger Zeit in die „Minnesota Music Hall of Fame“ aufgenommen. Noch heute spielen viele Meyer-Nachfahren in der Band. Interessante Notiz: Einer der ersten Siedler in Meire Grove war Arnd Heinrich Deters aus Steinfeld, geb. 1824. Er stammt aus derselben Familien-Linie wie der erste Siedler in Nikolausdorf, Johann Heinrich Deters. Durch Heirat ist die Deters-Familie auch mit der Meyer-Linie verbunden.

Ein weiterer Besuch ist in Lastrup/Minnesota geplant, etwa eine gute Stunde Fahrt von Meire Grove entfernt. Dieser Ort wurde von Einwanderern aus Suhle in der Gemeinde Lastrup gegründet. Vor einigen Jahren hatten wir in Garrel Besuch von Nachkommen dieser Einwanderer. Sie nahmen am Maibaumsetzen des Musikvereins Garrel teil, was die Gäste begeisterte, da sie diesen Brauch nicht kannten.

Iowa

Von Minneapolis geht es nun nach Davenport/Iowa. Diese Metropolregion am Mississippi, auch „Quad Cities genannt“, kennen wir schon von unserer ersten Reise. Zuvor machen wir einen Stopp in Waterloo, einer Stadt im „Black Hawk County“ in Iowa, die einst auf einem Dorf der Ureinwohner erbaut wurde. Dort befindet sich das „John Deere Tractor & Engine Museum“, das nicht nur die Liebhaber von großen Maschinen begeistern wird.

 

Eine weitere Besonderheit aus dieser Stadt ist erwähnenswert: Sie war die Heimatstadt der fünf Sullivan-Brüder, die im zweiten Weltkrieg ums Leben kamen. Ihre Geschichte diente Steven Spielberg als Vorlage für seinen Film „Der Soldat James Ryan“, der mit fünf Oscars und zwei Golden Globes ausgezeichnet wurde. Am Abend wird ein Hotel in Davenport bezogen.

Illinois

Wir fahren am Morgen weiter nach Teutopolis in Illinois. Unterwegs besichtigen wir die Stadt Springfield, der Hauptstadt des großen Bundesstaates Illinois. Auf den Stufen des „Old State Capitol“ verkündete Barack Obama 2007 seine Kandidatur. Das Capitol Gebäude ist eines von fünf Bauwerken, die den Status „National Historic Landmark“ haben, ebenso wie das Grab Abraham Lincolns, welches wir besuchen werden.

Das Grab von Abraham Lincoln auf dem Oak Ridge Cemetery in Springfield / Illinois

Teutopolis wurde 1839 von Südoldenburger Auswanderern gegründet. Clemens und Hermann Uptmoor, Johann Waschefort, Heinrich Ronnebaum, Gerhard Bergfeld und Gerhard Meyer gelten als Gründungsväter. Die Familie Habing, die wir während unserer letzten Reise in St. Louis getroffen haben, wird sich sicherlich auf ein Wiedersehen freuen. Übernachten werden wir in Teutopolis.

Cincinnati/Ohio – Oldenburg/Indiana

Am nächsten Tag erreichen wir Cincinnati. Für zwei Nächte sind wir wieder im Hilton Plaza Hotel in Downtown Cincinnati untergebracht. Wir werden dort wieder viele Bekannte treffen, wie Prof. Don Tolzman, Jeff Herbert und viele weitere Freunde, Verwandte und Bekannte. Von dort aus ist eine Fahrt nach Oldenburg/Indiana geplant, ebenfalls eine Gründung von Südoldenburger Einwanderern. Am Abend besteht noch einmal die Gelegenheit, Cincinnati zu erkunden bzw. sich mit Freunden und Bekannten zu treffen.

Indianapolis – Chicago

Am nächsten Tag starten wir in Richtung Chicago. Vorher wird ein Stopp in Indianapolis, der Hauptstadt des Bundesstaates Indiana, gemacht. Wir besichtigen unter anderem den „Indianapolis Motor Speedway“, das größte Stadion dieser Art in den USA.

Das Indianapolis Motor Speedway Gelände

Zum Abschluss unserer Reise werden wir wieder die letzten Tage in Chicago verbringen.

Wir setzen unsere Reise fort und erreichen nach etwa 3 Stunden unser letztes Ziel Chicago. Diese Stadt hat unsere Gruppe im letzten Jahr schon fasziniert und auch dieses Mal werden wir wieder viele interessante Punkte ansteuern, aber auch genügend Gelegenheit haben, die Stadt auf eigene Faust zu erkunden.

Wir hoffen, dass wir auch mit dieser Fahrt Euer Interesse getroffen haben. Interessierte können sich ab sofort bei mir melden; über die Reise wird dann in diversen Vorabtreffen -wie schon bei der letzten Fahrt- informiert. Die Teilnehmerzahl ist auf etwa 30 Personen begrenzt.

 

Tel.: 04474 / 421 oder E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Günter Buschenlange

Der Reiseverlauf im Detail

Garrel goes Amerika II

Eine Reise durch den Mittleren Westen auf den Spuren der Auswanderer in Wisconsin, Minnesota, Iowa, Illinois, Indiana und Ohio

September 2025

Flüge werden ab Herbst 2024 zu buchen sein.

Es wird wohl wieder ab / bis Bremen mit Lufthansa oder KLM nach Chicago gehen und von dort auch wieder zurück.

Ab Bremen via Frankfurt oder Amsterdam nach Chicago. Vom Flughafen geht es in ca. 1,5 Stunden nach Milwaukee, unserer ersten Station. Ausruhen im Hotel und erste Eindrücke der Stadt am Lake Michigan. Zwei Nächte im Hotel in Milwaukee.

Ca. 5-stündige Stadtrundfahrt mit kurzen Fußwegen bei der Erkundung von Milwaukee, einer der „deutschesten Städte in Amerika“. Davon legen u.a. die vielen Brauereien, der in Amerika „Beer Barons“ genannten Einwanderer Pabst, Miller, Schlitz und anderen Zeugnis ab ebenso wie die immer noch genutzte deutsche Turner-Halle. Für Motorradfans ein Muss: der Harley Davidson Stammsitz; für Kunstenthusiasten: das Milwaukee Art Museum von Santiago Calatrava; für alle mit freier Zeit: eine tolle Stadt.

Entlang des Lake Michigan erreichen wir Green Bay und dort das legendäre „Lambeau Field“, zweitgrößtes Stadium der NFL und Heimat der berühmten „Green Bay Packers“. Wir werden hier oder in Wausau am nächsten Tag Bill Lopnow treffen. Danach steht ein Besuch in der Reservation des Mennominee-Stammes auf dem Programm bevor wir weiterfahren nach Wausau. Zwei Nächte im Hotel in Wausau.

Exkursionen und Treffen mit dem Pommerschen Verein in Wausau. Bereits zwei Mal waren Gruppen von hier mit Wolfgang Grams in Deutschland und Polen unterwegs, und Don Zamsow und der Verein waren auch schon Gastgeber der Deutsch-amerikanischen Plattdeutsch Konferenz. Jetzt sind wir zu Besuch und können uns zusammen mit unseren Gastgebern auf das Bier der Bull-Falls-Brauerei freuen.

Willkommen in Minneapolis / St. Paul. Auf unserer Stadtrundfahrt werden wir von Lübbert Kruizinga und Kent Cutkomp begleitet. Lübbert stammt aus dem Rheiderland und Kent ist im Vorstand der Deutsch-amerikanischen Partnerschaftsorganisation IGGP. Sie zeigen uns die schöne Stadt am Mississippi. Bei einem Besuch von Fort Snelling sind wir wieder auf den Spuren der Native Americans, deren Aufstand von 1862 als der „Dakota Krieg“ dramatisch in Erinnerung geblieben ist.

Ausflug nach Meire Grove, Treffen mit der Dorfgemeinschaft und Programm dort. Zurück in Minneapolis bleibt genügend freie Zeit für eigene Unternehmungen.

Heute ist ein Fahrtag mit etlichen Meilen. Ein interessanter Zwischenstopp in Waterloo Iowa führt ins Werk und Museum von John Deere, das nicht nur Liebhaber von gigantischer Landmaschinentechnik begeistert. Am Ende unserer Etappe sehen wir in Davenport den Mississippi wieder und besuchen das German-American-Center dort. Ein schönes Hotel lädt zum Ausruhen oder zu einem Steak im benachbarten Texas Roadhouse ein.

Nochmals unterwegs. Der Stopp heute ist Springfield / Illinois. Heimat und letzte Ruhestätte von Abraham Lincoln. Er führte Amerika durch die schwierige Zeit des Bürgerkrieges und an seinem Grabmonument haben wir Gelegenheit, uns über dieses bis heute bedeutsame Kapitel der amerikanischen Geschichte zu unterhalten.

Dann geht es weiter bis nach Teutopolis, einst zusammen mit einer „Deutschen Landkompagnie“ von Clemens Uptmoor aus Bokern und Johann Waschefort aus Addrup gegründet, denen viele Auswanderer aus dem Landkreis Vechta und – zusammen mit seiner Frau – auch aus Bad Laer folgten.

Teutopolis war wie so viele Orte hier eine Stadtgründung, die von Cincinnati aus erfolgte. Bevor wir dort für zwei Nächte lang sind, machen wir einen Besuch in Seymour / Indiana und kehren im Restaurant „Schwätzers“ von Solomon Rust ein. Ein schönes Wiedersehen mit den Nachfahren von Auswanderern aus dem Raum Osnabrück, dem Artland, aus Diepholz und Orten rund um den Dümmer. Im Juli 2024 war gerade eine Gruppe von dort in Deutschland zu Gast. In der schönen Bar von unserem Hotel Hilton Plaza erwarten uns dann wie auf der letzten Reise Prof. Don Tolzmann, Jeff Herbert und weitere Freunde aus Cincinnati.

Unsere Stadtrundfahrt erweitern wir in diesem Jahr mit einem Ausflug nach Oldenburg / Indiana, einer katholisch geprägten Stadtgründung von Johann Ronnebaum aus Damme und Johann Heinrich Plaspohl aus Vestrup. Unweit von Oldenburg liegt das kleine Städtchen Metamora, einer Siedlung, die wir den ehrgeizigen Kanalbau zwischen dem Ohio-See und den Großen Seen zu verdanken haben. Für den Abend ist ein Treffen mit dem Kolping-Verein geplant.

Nach ca. 2 Stunden erreichen wir heute Indianapolis, als Haupt- und Universitätsstadt eine wichtige Metropole im Bundesstaat Indiana. Zu unserem Stopover gehört auch ein Besuch der berühmten „Indy 500“ Nascar Rennstrecke. Dann folgt ein toller Abschluss unserer Reise, wenn es heißt: „Sweet Home Chicago“.

Eine Stadtrundfahrt führt uns auf großartige Architektur, die „Gold Coast“, die Al-Capone-Story, die alten Schlachthöfe, die Weizenbörse und anderes mehr. Die Fahrt führt schließlich auch am Wohnhaus von Barak und Michelle Obama am Rand des Universitätscampus vorbei. Der Nachmittag ist frei für individuelle Erkundungen. Am Abend treffen wir uns zu einem unvergesslichen Blick vom Willis-Tower über die Stadt auf den Lake Michigan.

Es ist noch freie Zeit zur Verfügung. Etwa mittags bringt uns ein Transferbus zum O´Hare-Flughafen. Rückflug am Nachmittag.

Reiseveranstalter

Routes to the Roots – Dr. Wolfgang Grams

Babenend 127 – 26127 Oldenburg

Tel.: 0441 / 9620 433 – Mobil: 0151 5785 3424

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Internet: www.routes.de 

Preise

Reisepreis pro Person im Doppelzimmer: geschätzt ca. 3.500 €

Im Einzelzimmer mit Zuschlag: geschätzt ca. 900 €

Leistungen

Sorgfältige thematische Reise- und Programmplanung und Experten-Reiseleitung Dr. Wolfgang Grams mit Beteiligung von Gastgebern vor Ort:

  • Vor- und Nachbereitungstreffen und Kooperation mit dem Heimatverein Garrel
  • Regionale Erkundungen, Empfänge und Programme mit Gastgebern vor Ort in Milwaukee, Wausau, Minneapolis, Meirs Grove, Davenport, Teutopolis, Seymour, Oldenburg und Indianapolis
  • Linienflüge mit KLM/DELTA oder LUFTHANSA/UNITED/SWISS
  • Flughafentransfers An- und Abreise in Chicago
  • Moderner Reisebus für die gesamte Tour von Chicago – Chicago; WLAN im Bus
  • Stadtrundfahrten in Milwaukee, Minneapolis / St. Paul, Cincinnati und Chicago
  • Canal-Boat Fahrt in Metamora
  • 12 Übernachtungen im komfortablen DZ in Hotels gehobener Mittelklasse und besser (vergleichbar etwa 4 Sterne oder 3 Sterne in Deutschland), sorgfältige Auswahl, zentrale Lagen für individuelle Unternehmungen
  • Voraussichtlich 8 x Frühstück in den Hotels (4 x auf eigene Kosten im Hotel oder in der Nähe). Mahlzeiten werden je nach Tagesprogramm – häufig auch von amerikanischen Gastgebern bei Empfängen, dann gegen eine Spende – arrangiert.
  • Eintrittspaket voraussichtlich: Harley Davidson Museum und historische Pabst oder Miller Brauerei Milwaukee, Lambeau Field Stadion der Green Bay Packers, Mennominee Reservation, John Deere Fabrik oder Museum Waterloo, German American Museum Davenport, Indy 500 Rennstrecke und Hall of Fame Indianapolis, Willis Tower Chicago (Änderungen vorbehalten)

Nicht im Reisepreis enthalten:

  • eine Reiserücktrittskostenversicherung, deren Abschluss wir unbedingt empfehlen
  • Transfers in Deutschland (werden wenn gewünscht nach Absprache arrangiert)

Ein Hinweis zum Schluss:

Programmänderungen sind möglich.

Teilnehmerzahl maximal: 30 Teilnehmerinnen/Teilnehmer